Hamburger Physiker erhält das
Emmy-Noether-Stipendium der
Deutschen Forschungsgemeinschaft

Der Hamburger Physiker Dr. Stefan Heinze wird in das Emmy-Noether-Programm der Deutschen Forschungsgemeinschaft aufgenommen.

Stefan Heinze hat am Zentrum für Mikrostrukturforschung der Universität Hamburg in der Arbeitsgruppe "Rastersondenmethoden" von Prof. Dr. Roland Wiesendanger mit Auszeichnung promoviert. Auf Grund seiner theoretischen Arbeiten gelang es ihm, gemeinsam mit experimentell arbeitenden Kollegen, im letzten Jahr zum ersten Mal, mit sogenannten Rastertunnelmikroskopen die magnetischen Eigenschaften von dünnen Metallschichten auf atomarer Skala zu untersuchen.

Durch eine fünfjährige Förderung in Forschung und Lehre hat das Emmy-Noether-Programm zum Ziel, besonders qualifizierten jungen Wissenschaftlern auch jenseits der sonst üblichen Habilitation eine Berufung als Hochschullehrer zu ermöglichen.





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