Pressemitteilung


Neueröffnung der Dauerausstellung: "Nanotechnologie - Aufbruch in neue Welten"

Die dienstälteste Nanotechnologie-Ausstellung in Deutschland befindet sich an der Universität Hamburg und ist kürzlich in einen neu errichteten Pavillon auf dem Gelände der Physikalischen Institute in der Jungiusstrasse umgezogen. Aus diesem Anlass sind alle neugierigen Hamburger herzlich zur feierlichen Neueröffnung der Ausstellung "Nanotechnologie – Aufbruch in neue Welten" am 18. und 19. September 2015 von jeweils 10.00 - 18.00 Uhr in die Jungiusstrasse 9-11 eingeladen.

Die Ausstellung nimmt die Besucher mit auf eine Entdeckungsreise ins Reich der Atome und Moleküle. Gut bekannte Materialien zeigen in diesem Größenbereich völlig neue Eigenschaften und vertraute Naturgesetze scheinen nicht mehr zu gelten. Anhand von anschaulichen Modellen und Exponaten aus Wissenschaft und Wirtschaft wird über die Möglichkeiten der Nanotechnologie informiert, aber auch auf die Risiken eingegangen, die die Nanotechnologie wie jede neue Technologie mit sich bringt.
Unter dem Motto: "Begeisternde Wissenschaft im Herzen der Stadt" wird neben Führungen durch die Ausstellung an beiden Tagen der Neueröffnung ein umfangreiches Vortragsprogramm zur Nano­tech­nolo­gie und den Nanowissenschaften durch Vertreter der Hamburger Wissenschaft und Wirtschaft angeboten. Weiterhin können im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung Labore und Mess­plätze am Standort Jungiusstrasse besichtigt werden.

Die Veranstaltung wird organisiert vom DFG-Son­der­for­schungs­bereich 668 "Nanomagnetismus", der ERC-Forschergruppe "ASTONISH" und der Universität Hamburg in Kooperation mit der Aka­de­mie der Wissenschaften in Hamburg und der Universitäts-Ge­sell­schaft Hamburg e. V.

Die Teilnahme ist kostenlos, um eine vorherige unverbindliche Anmeldung unter der folgenden Internetadresse wird gebeten:

www.nanotechnologie-ausstellung.de

 

Abbildung

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Links oben: Rotwein und Tinte auf einer Textilie mit Lotuseffekt; rechts oben: nanoskalige Cobalt-Inseln auf einer Kupferoberfläche; links unten: Schriftmarke der Universität Hamburg aus 21 magnetischen Atomen aufgebaut; rechts unten: Wissenschaftler an einem Rasterkraftmikroskop

     

     

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